Kir­che Egg, Zürich
Die letz­ten Din­ge”, L. Spohr
Febru­ar 2020
Herz­lich will­kom­men beim
Schlos­schor Greifensee

Der Schlos­schor Grei­fen­see ist ein enga­gier­ter Lai­en­chor und seit 1976 in der Chor­sze­ne rund um den Grei­fen­see und dar­über hin­aus aktiv. Wir, gegen 60 Sän­ge­rin­nen und Sän­ger, erar­bei­ten mit unse­rem Diri­gen­ten in der Regel ein bis zwei Kon­zer­te pro Jahr. Eines jeweils unter Ein­be­zug von Solis­ten und eines Orches­ters. Beliebt sind unse­re alle zwei bis drei Jah­re statt­fin­den­den Sere­na­den auf dem Schloss­platz des wun­der­schö­nen Städt­chens Greifensee.

Chas­per-Curò Mani, unser inspi­rier­ter und inspi­rie­ren­der Diri­gent mit räto­ro­ma­ni­schen Wur­zeln, fin­det immer wie­der Mög­lich­kei­ten, auch klas­si­sche Wer­ke ein­mal „etwas anders“ aufzuführen.

Wir sind bestrebt, uns musi­ka­lisch ste­tig wei­ter zu ent­wi­ckeln. Dabei legen wir aber auch Wert auf die Pfle­ge der Gemein­schaft. Die Freu­de am Sin­gen ver­bin­det uns – aber auch der Spass kommt nicht zu kurz.

Frau­en und Män­ner mit Freu­de am Sin­gen und musi­ka­li­schem Flair sind bei uns als neue Sänger/innen herz­lich will­kom­men!
Inter­es­se ? … dann kli­cken Sie hier.

Nächs­tes Konzert

Misa Cuba­na von José Maria Vitier

1. Juni 2024: Schloss­kir­che Grüningen
2. Juni 2024: Gros­se Kir­che Flun­tern, Zürich
Letz­te Auftritte
12. Novem­ber 2022, 19.30 Uhr ref. Kir­che Uster
Kon­zert mit dem Kam­mer­or­ches­ter Uster

Rheinberger:
- Sta­bat Mater
- Die Wasserfee
- Lockung
- Dieb­stahl

Brahms Liebesliederwalzer:
- Rede Mäd­chen (Nr. 1)
- Ein hüb­scher klei­ner Vogel (Nr. 6)
- Am Donau­stran­de (Nr. 9)
- Nein, es ist nicht aus­zu­kom­men (Nr. 11)

Orches­ter- und Kla­vier­stü­cke J.S. Bach

Auf­tritt am Städt­li­fest Greifensee

25. Juni 2022, 16.00–17.00 Uhr
Lan­den­berg­saal im Städli
Rhein­ber­ger, Brahms, Artur Beul, Gershwin u.a.

Bil­der von Nach­rich­ten­Aus­Grei­fen­see (© NAG)

2. und 3. April 2022 Kir­che Uster und Kir­che St.Peter, Zürich
Peter Roth “Wisst Ihr denn nicht? — Requi­em für die Lebenden”

Der Musi­ker Peter Roth hat zum Refor­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um ein Requi­em kom­po­niert, bewusst für die Lebenden,
nicht als Toten­ge­den­ken. Vor dem Tod hat der 74-Jäh­ri­ge kei­ne Angst; Leben und Ver­ge­hen sieht er in einem
ste­ten Kreislauf.
Mit Peter Roth über den Tod zu reden, ist eine span­nen­de, aber auch ent­spann­te Ange­le­gen­heit. Tod und Leben sieht der Tog­gen­bur­ger Musi­ker in einen orga­ni­schen Kreis­lauf ein­ge­bun­den, als zykli­sche Bewe­gung ste­ten Ein- und Aus­at­mens. Er fürch­tet den Tod nicht. «Es ist ja ein Para­dox: Im Moment des Todes sind wir inner­lich am reichs­ten, der inne­re Raum hat sich dann am wei­tes­ten aus­ge­dehnt. Aber unser Kör­per hat den Punkt
der gröss­ten Schwä­che erreicht.»

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